Wir nehmen Euch mit auf die Reise in die faszinierende Bergwelt der nordspanischen Pyrenäen. Auf unserer Tour besuchen wir den Naturpark Bardenas Reales und tauchen ein in die atemberaubende Kulisse der Halbwüste im Herzen Europas.
Weiter geht es in die Stierkampfstadt Pamplona, der Hauptstadt der Region Navarra. Hier begeistert uns das pulsierende vielfältige Leben.
Nach einem Badestopp in den türkisfarbenen Fluten des Aragon geht es mit Allradantrieb im Geländegang in die Einsamkeit der Berge.
Wir erleben die faszinierende Bergwelt der Pyrenäen. Dort begegnen uns freilebende Pferdeherden, Schafe und Rinder die uns auch nachts an unseren Standplätzen besuchen.
Ausgewaschene Pisten lassen unsere Reise zu einem Offroad-Erlebnis werden.
Bildergalerie
Wir haben Euch einige Bilder zur Einstimmung auf unseren Lichtbildvortrag zusammengestellt.
Wir freuen uns auf Euch am Dienstag, den 24.02.2023
Einen ersten Eindruck dieser wundervollen Landschaft bekamen wir auf der Aussichtsplattform Botrange am Beginn des Rundweges. Die Fernsicht bei diesem klaren Wetter ist beeindruckend. Gelb und rot strahlt uns das Venn entgegen.
Über Bohlenstege geht es über das renaturierte Moor. Hunde und Fahrräder sind hier nicht erlaubt. Leise gurgelt das Wasser unter unseren Füßen. Kleine Bachläufe durchziehen die Landschaft.
Der Weg gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Trittsicherheit ist an einigen Stellen unabdingbar. Dort wo die Stege aufhören geht es teilweise über Steine und Baumwurzeln. Ansammlungen von Birken wechseln sich mit kahlen Baumstämmen ab.
Wir genießen die Ruhe, lauschen dem Wind bei einer meditativen Pause. Andere Wanderer gehen auf Samtpfoten an uns vorüber um uns nicht zu stören. An einer Brücke finden wir den Hinweis: „Bei roter Fahne nicht begehen“. Diese Bereiche werden bei Brandgefahr gesperrt. Wir wenden uns auf der Holzbrücke nach rechts und wandern bergan am Waldrand entlang. Hier stoßen wir auf einen kleinen See. Der Weg ist im weiteren Verlauf ausgewaschen und geröllig. Der Wald macht durch ausgedehnte Heidelbeerfelder auf sich aufmerksam.
Nach gut 11 km erreichen wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Dankbar und glücklich dass wir diese einzigartige Landschaft bei diesem Traumwetter kennenlenen durften treten wir die Heimreise an.
Wir nehmen Euch mit auf die Reise in die faszinierende Bergwelt der nordspanischen Pyrenäen. Auf unserer Tour besuchen wir den Naturpark Bardenas Reales und tauchen ein in die atemberaubende Kulisse der Halbwüste im Herzen Europas.
Weiter geht es in die Stierkampfstadt Pamplona, der Hauptstadt der Region Navarra. Hier begeistert uns das pulsierende vielfältige Leben.
Nach einem Badestopp in den türkisfarbenen Fluten des Aragon geht es mit Allradantrieb im Geländegang in die Einsamkeit der Berge.
Wir erleben die faszinierende Bergwelt der Pyrenäen. Dort begegnen uns freilebende Pferdeherden, Schafe und Rinder die uns auch nachts an unseren Standplätzen besuchen.
Ausgewaschene Pisten lassen unsere Reise zu einem Offroad-Erlebnis werden.
Bildergalerie
Wir haben Euch einige Bilder zur Einstimmung auf unseren Lichtbildvortrag zusammengestellt.
Wir freuen uns auf Euch am Dienstag, den 17.01.2023
Ich liebe Makiwaya, weil ich Makiwaya zusammen mit dem wundervollen Mann an meiner Seite, Wolf, zusammen ins Leben gerufen habe. Makiwaya ist unsere gemeinsame Zeit, unser gemeinsamer Traum und nun ein fester Teil unseres gemeinsamen Lebens. Zusammen genießen wir die Freiheit, die uns diese Art zu reisen beschert. Wir reisen unabhängig ohne Flugplan oder Bahnticket, nichts treibt uns über die Autobahn schnell ans Ziel. Für uns ist der Weg das Ziel. Gerade die Einfachheit, das reduzierte Leben mit nur wenig Equipment lässt uns das drumherum umso intensiver wahrnehmen. Im Einklang mit der Natur erleben wir täglich neue Impulse. Wir lernen Menschen kennen, fremde Länder, völlig andere Lebensweisen. Oft sind es die ungeplanten Ereignisse, welche uns am ehesten in Erinnerung bleiben. Wir besuchen Städte, Dörfer und genießen in den Bergen die Einsamkeit in Gegenden, welche für andere unerreichbar sind. Hier kommen wir neben Tieren und Naturschauspielen auch und vor allem in den Kontakt mit uns selbst.
Sonnenschein, um die 10 Grad über Null – heute wollen wir unser Makiwaya-Logo auf den Defender kleben. Nach viel zu langer Pause sind wir heute bei unserem Reisemobil.
Makiwaya-Logo
Wir haben unseren Aufkleber von Klebefisch, Schere und Klebeband dabei. Dann geht es auch schon los.
Erst einmal wird die Fahrertür intensiv mit Glasreiniger bearbeitet. Dann richten wir den Aufkleber aus und kleben diesen mit Klebeband am oberen Rand fest.
Nun gilt es vorsichtig die Schutzfolie abzuziehen und gleichzeitig den Aufkleber auf die Karosserie zu streichen.
Vorsichtig entfernen wir im letzten Schritt die Trägerfolie – et voila – unser Kleiner glänzt im neuen Gewand – Makiwaya!
Ausflug zum Altenburger Dom
Jetzt wo wir schon mal hier sind, starten wir auch gleich zu unserem ersten Defender Ausflug 2022.
Flott geht es auf die A1 Richtung Burscheid. Weiter geht es zum Altenburger Dom.
Ein schöner Spaziergang und anschließend als Stärkung eine Frikadelle mit Brötchen.
Ein wundervoller Vorfrühlingstag!
Chevrolet 3100 L
Diesen wunderbaren Pickup haben wir in unmittelbarer Nähe des Altenberger Doms fotografiert.
Erlebnis Kroatien – 4500 km mit dem Dachzelt unterwegs
In einem Monat ist es soweit – am 15.03.2022 stellen wir Euch in der Volkshochschule Neuss unsere Kroatien Reise 2021 im Rahmen eines Bildvortrags vor. Bereits heute liegen mehr als 20 Anmeldungen für den Vortrag vor. Wir freuen uns auf Euch!
Autoaufkleber anbringen
Wir haben unseren Aufkleber bei Klebefisch bestellt. Das Klebefisch-Portal funktioniert prima und der Aufklebe wurde innerhalb weniger Tage geliefert.
Eine Anleitung übersichtliche Anleitung wird mitgeliefert. Richtig gut ist das Klebefisch-Video auf Youtube.
Ganz wichtig ist die sorgfältige Reinigung der zu beklebenden Fläche sowie eine Umgebungstemperatur von mindestens 10 Grad Celsius.
Weihnachten 2021 – Bettina und Dirk haben für unsere Familien vom 27.12 bis zum 30.12 ein wunderschönes Haus in Hagenthal-le-Bas im Elsass gebucht. Gestern haben wir uns ganz entspannt das Eisenbahn Museum in Mühlhausen angeschaut. Ein Abstecher in die Altstadt war dann anschließend auch noch drin.
Wanderung zur Burg Landskron
Heute wollen wir wandern. Dirk hat eine schöne Route von Leymen zur Burg Landskron rausgesucht. Auch für heute ist leider wieder Regen angesagt. Da wir nicht aus Pappe sind, wollen wir es trotzdem wagen. Irgendwer murmelt etwas von Abenteuer. Schauen wir mal.
Unsere Fahrzeuge stellen wir auf der Hauptstraße im beschaulichen Örtchen Leymen ab. Dann ziehen wir bei mäßigen Regen los. Wir – das sind Arne, Raffi, Paolo, Dario, Sonia, Lena, Bettina, Dirk, Manuela und Wolf.
Dirk nutzt die App Komoot zur Navigation. Dank Regenjacken und Regenschirm stört uns der Regen gar nicht so sehr. Nach mehreren hundert Metern geht es auf einem Wirtschaftsweg in den Wald. Es geht bergauf. Logisch – Burgen sind ja meist auf Bergen anzutreffen.
Es wird zunehmend matschiger.
Die Jagd
Ein Schild weißt uns darauf hin, dass in diesem Revier eine Jagd stattfindet. Wir hören einen lauten Knall. Es wird tatsächlich geschossen.
Wenig später treffen wir den ersten Jäger mit seiner Flinte. Kurz darauf den nächsten. Die Jägern sichern den Weg um zu vermeiden, dass versehentlich Wanderer erlegt werden. Von den Jägern erfahren wir, dass Wildschweine gejagt werden. Prompt müssen wir an die Gallier Asterix und Obelix denken.
Matsch und Schlamm
Unser Weg ist so verschlammt, dass wir nur mit viel Mühe voran kommen. Immer noch geht es recht steil bergan. Teilweise kommen wir ganz schön ins rutschen. Nicht jeder ist vom Wandern im Schlamm begeistert. Da wird auch schon mal der Wunsch nach einer flotten Rückkehr ins gemütliche Ferienhaus geäußert. Mit unserem Defender hätten wir hier auch ganz schön Spaß.
So schnell geben wir nicht auf. Es geht weiter. Wir stehen auf einer Anhöhe und haben von hier einen wunderschönen Ausblick auf die Burg Landskron. Hier sehen wir auch ein Grenzschild.
Unser Weg hat uns von Frankreich in die Schweiz geführt. Das hatten wir gar nicht geplant. Für die Einreise in die Schweiz ist neben der Impfung auch ein negativer Test notwendig. Glücklicherweise führt uns der nächste Schlenker des Wegs wieder über die Grenze zurück nach Frankreich.
Wir mühen uns noch etwas ab. Mittlerweile befinden wir uns auf einem gut befestigen Weg und kommen zügig voran. Noch einmal gilt es einige Höhenmeter zu gewinnen. Dann endlich haben wir die Burg Landskron erreicht.
Der Regen macht eine Pause und wir steigen die Treppe zum Burgturm hoch. Von hier haben wir eine wunderbare Aussicht. Die tiefhängenden Regenwolken hüllen die Umgebung ein. Es ist eine wahrhaft mystische Atmosphäre. Einfach beeindruckend und wunderschön.
Fazit:
Trotz des Wetters und der Schlickrutscherei hat sich die Wanderung zur Burg Landskron gelohnt. Die Burg ist es wert erwandert zu werden! Auch bei Regen!
Der Heimweg
Auf dem Rückweg müssen wir noch einmal einen wenig befestigten Waldweg entlang. Jetzt geht es jedoch bergab und der Weg ist glücklicherweise nicht ganz so herausfordernd wie beim Aufstieg. Nach knapp 8 Kilometern kommen wir geschafft und glücklich wieder bei unseren Fahrzeugen an.
Auf der Rückfahrt halten wir in Hagenthal-le-Bas bei der Boulangerie an. Wir kaufen verschiedene Sorten Éclair, Chausson au Pommes und weitere Leckereien da uns heute Nachmittag Bettinas Mutter und Schwester besuchen werden.
Jetzt freuen wir uns auf unseren Besuch, die leckeren Teilchen und heißen Tee, Kakao und Kaffee!
Burg Landskron
Die Burgruine wird vom Verein Pro Landskron gepflegt und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Alle Ruinenteile und der Turm können sicher besichtigt werden.
Auf Wikipedia findet sich ein umfangreicher Beitrag zur Geschichte der Burganlage und Hinweisen zur Anreise und Besichtigung.
Mit dem Land Rover Defender erkunden wir eine der beliebtesten Urlaubsregionen.
Mit 1776 km Küstenlinie und 1246 Inseln, glasklarem Wasser und karstigem Gebirge besticht das Land immer wieder aufs Neue. Küsten, Naturschauspiele und Einsamkeit fernab in den Bergen wechseln sich ab.
Von Dubrovnik, der Perle der Adria, welche durch atemberaubende Architektur überzeugt geht es über Offroadrouten ins Landesinnere. Rauschende Wasserfälle, smaragdgrüne Seen lassen uns staunen.
Schon beim ersten Anblick der steil aufragenden Berge meinen wir die Anwesenheit der Apachen zu spüren. An den Originalschauplätzen der Winnetou-Verfilmungen werden Erinnerungen wach.
Im Geländegang geht es weiter in die Einsamkeit des Biokovo-Massivs.
Ohne den großen Tourismus erleben wir das Land hautnah auf Traumrouten.
Eine ungewöhnliche Reise zu einer ungewöhnlichen Zeit.
Bildergalerie
Mit einigen ausgewählten Bildern wollen wir Euch hier schon mal neugierig auf unseren Lichtbildvortrag machen.
Wir freuen uns auf Euch am Dienstag, den 15. März 2022.
Manuela & Wolf
Volkshochschule Neuss
Die Volkshochschule Neuss bietet ein umfangreiches und vielseitiges Programm der Themenfelder Kultur, Politik, Gesellschaft, Kulturelles gestalten, Gesundheit und Ernährung, Wirtschaft, Recht, IT Technologien, Sprachen, Beruf und Bildungsberatung.
Anmeldung zum entgeltfreien Bildvortrag Erlebnis Kroatien – 4500 km mit dem Dachzelt unterwegs.
Seit unserem Pyrenäen Urlaub im August durfte unser Defender lediglich beim TÜV vorfahren um die begehrte Plakette ohne Beanstandungen abzuholen.
Ein Treffen mit Nina und Sven ist mehr als überfällig. Auch deren Defender steht schon länger in der Garage. So verbinden wir unser Treffen mit einer kleinen Ausfahrt mit unseren Geländewagen.
4. Advent 2021
Heute ist es soweit.
Treffpunkt ist der Parkplatz in unmittelbarer Nähe des Strandbads Nord am Unterbacher See. Der Himmel stellt sich in den verschiedensten Grautönen dar. Etwas Nieselregen sorgt für Feuchtigkeit in der Luft.
Eigentlich ein Wetter um beim Kerzenschein Weihnachtsgebäck und heißen Tee zu genießen. Wir lassen uns davon jedoch nicht abschrecken.
Mit etwas Verspätung treffen wir am vereinbarten Treffpunkt ein. Nina und Sven erwarten uns schon. Ihr neues Familienmitglied Benvenuto ist schon ganz aufgeregt und begrüßt uns mit seinen schmuddeligen Pfoten. Ein ganz lieber Hund!
Nach dem begutachten unserer Fahrzeuge und etwas fachsimpeln geht es los. Sven, Nina und Benvenuto fahren voraus Richtung Schloss Burg. Wir vermeiden Autobahnen und schlängeln uns über kleine Straßen und durch Solingen nach Schloss Burg. Der Parkplatz direkt bei der Burg ist kostenpflichtig und richtig voll. Wir fahren ein kleines Stück weiter und stellen unsere Defender auf einem kleinen Parkplatz am Waldrand ab.
Die Wanderung zur Sengbachtalsperre
Der Regen hat mittlerweile aufgehört. Das ist doch schon mal prima.
Wir fünf wollen jetzt erst einmal etwas wandern und marschieren gutgelaunt durch den Wald. Zu erzählen gibt es jede Menge.
Nach einigen Kilometern erreichen wir die Sengbachtalsperre. Eine kurze Pause auf der Staumauer für eine Fotosession und einem Selfie und dann geht es auch schon weiter.
Für den Rückweg hat Sven eine andere Route vorgesehen. Wir kommen durch das wahrlich kleine Örtchen Höhrath. Richtig nett hier. 30 Minuten später sind wir wieder bei unseren Autos.
Adventspicknick mit Glühwein und Käsewürfeln
Wir stellen unsere Campingstühle und Tisch auf. Ruckzuck haben wir unseren mitgebrachten Leckereien wie Käsewürfel, Salami, Tomaten und Reibekuchen auf unserem Tisch ausgebreitet. Sven hat in der Zwischenzeit Glühwein zubereitet und schon können wir uns stärken. Ein richtig gemütliches Picknick am 4. Advent 2021.
Eine Anwohnerin eines nahe gelegenen Hauses fragt uns ob Sie uns mit einem heißen Kaffee versorgen kann. Sie hatte angenommen, dass wir auf diesem Parkplatz campen und uns vielleicht aufwärmen möchten. Richtig nett. Damit hätten wir nicht gerechnet.
Ein tolles Adventspicknick neigt sich dem Ende zu. Wir machen uns wieder auf den Heimweg Richtung Düsseldorf und Neuss.
Im nächsten Jahr wollen wir uns mal wieder für solch einen Kurztrip verabreden. Jetzt heißt es jedoch erst einmal:
Bardenas Reales – eine Wüstenregion im Herzen der Navarra, südlich von Pamplona.
August 2021….eine Hitzewelle hat Europa erfasst. In vielen Ländern mehren sich die Waldbrände. Unser Urlaub steht kurz bevor und wir überlegen, wo wir unseren Urlaub mit Defender und Dachzelt verbringen können.
Nordspanien verspricht tolles Wetter bei mäßigen Temperaturen und geringer Waldbrandgefahr. Kurzentschlossen bestellen wir den Pyrenäen – Offroad-Reiseführer von Sabine und Burkhard Koch.
Bevor es in die Pyrenäen geht haben wir uns ein ganz besonderes Ziel ausgesucht: Bardenas Reales.
Heute ist es endlich soweit.
Bardenas Reales
Diese bizarre Wüstenlandschaft entstand vor Millionen von Jahren durch Erosion im Urstromtal des Ebro.
Wasser, Wind und Sonne haben aus Kreide und Ton eine einzigartige Mondlandschaft erschaffen.
Diese beeindruckende Landschaft mit ihren tiefen Schluchten und Bergen diente bereits als Kulisse für mehrere Filme wie z.B. Game of Thrones und wurde durch die UNESCO im Jahr 2020 zum Biossphärenreservat erklärt.
Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus. Wer hätte dies erwartet? Im Besucherzentrum am Eingang nahe Arguedas erhalten wir Informationen und eine Karte. Das Gebiet kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem PKW erkundet werden.
Die Strecke führt über staubige Schotterpisten hinein in das Reservat.
Castil de Tierra
Unseren ersten Stopp legen wir beim Castil de Tierra ein.
Der Monolith ist wirklich beeindruckend. Die Erosion schreitet nach wie vor fort, deshalb dürfen diese empfindlichen Gebilde nicht betreten oder beklettert werden. Zu weich ist das Material.
Nachdem wir diesen „Felsen“ von allen Seiten bestaunt haben geht es weiter. Im Rückspiegel sehen wir unsere Staubwolke.
Durch die karge Landschaft geht es vorbei an sich erhebenden Terrassen und ausgewaschenen Schluchten. Jedes Gebilde besticht durch seine Einzigartigkeit.
Deutlich erkennbar sind die einzelnen Schichten von Lehm, Sandstein und Kalkstein, welche in leuchtenden Ocker weithin sichtbar sind.
Ein See in der Wüste
Vor der imposanten Kulisse des Pisquerra Gebirges machen wir Rast. Wir machen uns zu Fuß auf den Weg um die Gegend zu erkunden.
Und dann…..mittendrin völlig überraschend inmitten dieser Trockenheit ein See, in strahlendem Türkis.
Die Ufer ausgetrocknet lädt der Anblick zum Verweilen ein.
El Rallón
Weiter geht es zum El Rallón. Über eine teils zerfallenen Treppe geht es auf eigene Gefahr steil bergan. Aber es lohnt sich: Die Aussicht ist einfach atemberaubend!!! Von hier oben überblicken wir die riesige Halbwüste und entdecken immer wieder neue Facetten dieser einmaligen Landschaft.
Wir können uns kaum von diesem Naturschauspiel lösen. Wir nehmen vielfältige Eindrücke mit und die Erkenntnis:
Einen faszinierenderen Start unserer Abenteuereise hätten wir uns nicht vorstellen können!
Wir möchten Euch zu unserem Erfahrungsbericht Dachzelt Elephant einladen. Erfahrungen zum Kauf und der Montage des Hartschalenzelts Elephant von Oryx hatten wir bereits im März 2021 auf Makiwaya veröffentlicht.
Der große Praxistest
Unsere erste größere Reise führte uns nach Kroatien.
Auf 4500 km mit teilweise starkem Wind, Regen und einigen Offroad Strecken hat das sich das Dachzelt bestens bewährt.
Die Fahreigenschaften sind sehr gut, das Fahren sehr angenehm. Es gibt kaum Windgeräusche, auch bei viel Wind.
Das Dach lässt sich einfach und zügig auf- und abbauen. Es verfügt über ausreichend Platz und eine gemütliche Atmosphäre.
Es sind an allen Wänden Fensteröffnungen vorhanden. Die Reißverschlüsse sind leichtgängig und robust. Jedes Fenster und der Eingang verfügen über ein Moskitonetz.
Die Verarbeitung ist gut, der Innenraum ist sehr hell und gut belüftet. Bei geschlossenen Fenstern ist die Verdunklung sehr gut.
An der Decke im Umlauf befinden sich ausreichend Ösen um nützliche Dinge einzuhängen.
Es ist stabil und gut isoliert in Dach und unterem Boden.
Die Liegefläche reicht gut aus.
Einziges Manko – die Matratze gibt wenig halt, der harte Boden ist deutlich und unangenehm spürbar. Hier ist eine weitere Polsterung notwendig.
Unsere Therm-a-Rest-Matten bietet hier deutlich mehr Komfort.
Die Leiter ist gut bedienbar, lässt sich leicht ein- und ausfahren. Allerdings zeigten die Gummifüße an der Unterseite nach 14 Tagen Bodenkontakt bereits starke Verschleißspuren.
Der Ein- und Ausstieg an sich ist komfortabel. Die Leiter ist in einem Beutel gut und platzsparend verstaubar.
Die Sicherung der Verschlüsse mittels Leinen haben wir beibehalten. Die Schlösser sind qualitativ minderwertig. Die Schlüssel sind sehr klein und aus wenig wertigen Material.
Beim zweiten (vorsichtigen Versuch, wir hatten ja nun Erfahrung) brach der erste Schlüssel bereits ab. Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Zusammenfassung
Alles in allem ist dieses Dachzelt sehr zu empfehlen. Mittlerweile wurde der Preis des Oryx Solutions Dachzelts Elephant deutlich gesenkt. Dadurch ist dieses Zelt erst recht eine Kaufempfehlung.
Mittlerweile haben wir auch noch unsere Pyrenäen Tour erfolgreich absolviert. Erneut haben wir uns mit unserem Dachzelt sehr wohl gefühlt und sind sicher eine gute Wahl getroffen zu haben.
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